Oper mal drei: tragisch bis heiter
Drei verschiedene Erzählungen stellte Giacomo Puccini in seinem Opern-Triptychon gegenüber – in der Inszenierung von Dietrich W. Hilsdorf in neuer Reihenfolge: Von der 1299 angesiedelten Komödie „Gianni Schicchi“, in der ein gerissener Bauer eine Bande von Erbschleichern überlistet, über das Renaissance-Drama der „Suor Angelica“, einer Nonne, die durch ihre Mitschwestern in den Wahnsinn getrieben wird, bis zur Eifersuchts-Tragödie „Il tabarro“, die im Pariser Arbeitermilieu zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielt.
Ein Puccini-Abend, der uns auf eindringliche Weise das Scheitern allen menschlichen Miteinanders vor Augen führt und mit einem gellenden Entsetzensschrei endet.
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