INDIEVERCITY: HELLER + INSA + AMBER & THE MOON
20.05.25 | 18:00 | Lattenplatz
Eintritt frei!
HELLER:
„Steig ein ins Karussell und vergesse, ich bin ich - die Spaß nich schluckt, nur erbricht“ - Heller setzt auf Liebe für Lyrics und knüpft mit ihren sanften, teils gehauchten Vocals voller Gefühl und Zerbrechlichkeit an Artists wie Billie Eilish an. Mit Synthesizer, Bass, Drums, Backing-Vocals und E-Gitarre spielt die sechsköpfige Band live die Songs ihrer kommenden EP „Splitter“ sowie bereits veröffentlichte Tracks der 2022 erschienenen „NIE WIRKLICH ALLEIN“ EP zwischen Pop, Trap und Indie. Heller zählt Artists wie Schmyt, Paula Hartmann und MAJAN mit Hang zum Düsteren zu ihren größten Inspirationen und feierte bereits am 16.7.24 im Grünen Jäger Hamburg ihr ausverkauftes Release-Konzert der ersten Single-Auskopplung „Nichts“.
INSA:
Während die eine Hälfte ihrer Zillenial-Bubble Kinder kriegt oder Häuser baut und die andere Hälfte für einen Halbmarathon trainiert, arbeitet die junge Hamburger Nachwuchskünstlerin INSA an ihrer Debüt-EP und wirft einen Blick zurück auf die Zeit, die gerne als die „sorgenfreie Jugend“ verklärt wird. In ihren Songs reflektiert sie zwischenmenschliche Begegnungen und prägende Momente. Fast in einer Art Gegensatz dazu steht INSAs flummiartige Energie, mit der sie es trotz ihrer oft nachdenklichen Texte schafft, ihr Publikum mit ihrer ungefilterten Euphorie anzustecken. Sie nimmt die Zuhörer*innen mit in ihre Welt, die manchmal aus funkelnden Discokugeln, Rumlungern auf Großstadtdächern und ausufernden WG-Partys, aber eben auch aus Uni-Abschlüssen, Steuererklärungen und Stromnachzahlungen besteht. Es geht um Liebe und Verlust, um Selbstachtung und Selbstzweifel.
AMBER & THE MOON:
Amber & the Moon balancieren zwischen zarten Akustik-Arrangements und weitläufigen Klanglandschaften – stets umhüllt von einer geheimnisvollen Atmosphäre. Im Mittelpunkt steht die warme, melancholische Stimme von Sängerin und Gitarristin Ronja, die mit eindringlichen Melodien und poetischen Texten eine Klangwelt zwischen Trost und Sehnsucht schafft. Amber & the Moon bewegt sich stilistisch zwischen Boygenius und Kings of Convenience und bleibt dabei unverkennbar eigenständig