Erster James-Bond-Film mit Pierce Brosnan als 007, der den Part in Folge bis 2002 drei weitere Male bekleidete.
Beim Überfall auf eine russische Forschungsbasis sichert sich General Ouromov Goldeneye, den Schlüssel zur Aktivierung geheimer russischer Militärsatelliten. James Bond wird auf den Bösewicht und seine Schergen angesetzt. Doch bevor es zum Showdown in der Karibik kommt, muß 007 erst einmal eine herbe Überraschung verdauen.
Die russische Mafia-Gruppe Janus hat "Goldeneye", zwei Satelliten, deren elektromagnetische Strahlen alles Leben auf der Erde vernichten können, in ihre Kontrolle gebracht. Der Chef dieser kriminellen Bande ist Ex-"006" Alec Trevelyan, James Bonds ehemaliger Kollege. Zusammen mit der Computerspezialistin Natalya Simonova setzt sich 007 auf die Spuren des Verräters. Der Weg führt die beiden über Monaco und St. Petersburg bis nach Kuba in die Kommando-Zentrale von Janus.
Nach Sean Connery, Roger Moore und Timothy Dalton zeigt nun Ex-Serienheld Pierce Brosnan als 007 allen Kommunisten (bzw. was davon übrig ist), was eine britisch-majestätische Agentenharke ist. Mit von der turbulenten Partie: Fassbinder-Veteran Gottfried John als böser Bube.