Als "Gemälde der Jahrtausendwende" präsentiert Jan Gregor Putensen eine retrospektive Selektion seines landschaftsmalerischen Schaffens mit Anfang 20.
Die gezeigten Exponate entstanden in der Hochphase seiner Arbeiten in Öl, die sich überwiegend auf die Landschaftsdarstellung - bzw. die Erfassung des offenen Außenraums - ausrichtete.
Mit Blick auf den darauf folgenden weiteren Ausbau seiner schöpferischen Fähigkeiten bilden diese Ölgemälde ein wichtiges Fundament und sind gleichermaßen ein Zwischenstadium.
Daher sind die präsentierten "Frühen Meisterwerke " für seinen bisherigen Entwicklungsweg sowohl eine Referenz auf seine bildnerische Herkunft als auch seine gestalterischen Ursprünge.