Die Sagengestalt der Medea gehört seit der Antike zu den bekanntesten Stoffen der Weltliteratur und ist untrennbar mit Iason und den Argonauten verbunden.
Die zauberkundige Medea hilft Iason, in den Medea sich verliebt hat, und den Argonauten, die sie knuffig findet, das Goldene Vlies aus Kolchis zu rauben. Wer das Goldene Vlies besitzt, dem stehen unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung. Und Iolkos, Iasons Heimat, hat es bitter nötig; denn das Land steht dank seines despotischen Königs Don Pelias kurz vor dem Bankrott.
Doch halt! Was ist, wenn man die Figur der Medea aus der Argonautensage streicht, zum Beispiel, weil die einzig weibliche Darstellerin im Theaterkollektiv B14 verschlafen hat und nicht
zur Probe erscheint? Die Argonautensage und die Suche nach dem Goldenen Vlies ohne die Figur der Medea erzählen? Geht das überhaupt? Aber so was von!
„JASON UND DIE ASTRONAUTEN“ überschreibt die antike Überlieferung Homers und anderer Texte um die Argonautensage, behält dabei aber die zentralen Motive um das Goldene Vlies stets im Blick.
Wovon soll man, als junger Mensch in der heu2gen Welt, noch träumen und wofür lohnt es sich zu leben?
„JASON UND DIE ASTRONAUTEN“ entstand als Jahresleistung der Jahrgangsstufe 12 und 13 des Beruflichen Gymnasiums am Beruflichen Schulzentrum für Elektrotechnik.
Preisinformation:
Vollzahler/Ermäßigte: 9/5€