Joachim Foenix + kariːa keïta | Heimat

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JOACHIM FOENIX

Ali Raki Turp aka Joachim Foenix kroch am 6.6.1996 wie ein Urmel aus dem Ei. Die ersten neun Jahre seines Lebens verbrachte er in Duisburg und zog für zehn Jahre nach Neukirchen - Vluyn. Zwischenstationen in Paderborn und Moers-Kapellen brachten ihn 2019 aufgrund seines Schauspielstudiums nach Regensburg. Sein Interesse an Musik und Entertainment war schon als Kleinkind da. So nutzte er Besuche der Verwandt-und Bekanntschaft aus, um einstündige Performances zum Besten zu geben. Hippe Dance Moves und hoch emotionaler Gesang waren Programm. 2018 begann er mit den ersten Freestyles und entwickelte sein Skillset im Laufe seines Schauspielstudiums dann weiter. Nahm an Open mic Nights in der Regensburger „Waschbar“ teil und veröffentlichte dann 2022 seine erste EP „Kurz und K nackig“. Dieses Projekt entwickelte Foenix mit dem Produzenten Saalzwasser, mit dem er sich Tage und Nächte in die Materie hineinfuchste. Eine Folge der Zusammenarbeit war eine weitere EP „Kurz und sch(m)erzlos“. Die Regensburger Raplegende Phil Dee wurde auf ihn aufmerksam. Am 29.04.2023 lud er den Foenix zum „Frühlingsfest der Rapmusik“ im Degginger ein. Sein erster offizieller Auftritt. Vier weitere Auftritte folgten, darunter zwei Festivals in Regensburg. 2024 folgten das Campusfest in Regensburg, das „bunte Wochenende“ und das „Gassenfest an der Donau“. Dort spielte er unter anderem Songs aus seinem kommenden Album „Seiten“. Auf diesem teilt er Erinnerungen und Emotionen aus verschiedenen Situationen in seinem Leben mit. In seinen Texten verarbeitet Foenix Schicksalsschläge, die Frage nach der Identität und alles was sich allgemein zwischen dem Spektrum von Hass und Liebe befindet.

support:

[ kariːa  keïta ]

Auf der Bühne war sie zwar bislang auch im Hamburger Ensemble und zuletzt mit der Reloco-Tanzcrew in Regensburg zuhause, aber jetzt bringt die Newcomer Solokünstlerin ihre ersten eigenen Songs mit ins neue Jahr. Ehrlicher, persönlicher Soul trifft HipHop und Jazz. In ihren neuesten Songs verarbeitet sie teilweise schwere Themen, aber die Musik tut dabei vor allem eins: nach vorne blicken.