Johann Sebastian Bach Sinfonia aus Kantate BWV 29 (für Orgel bearbeitet von Marcel Dupré)
Franz Liszt Les Préludes (für Orgel bearbeitet von Nathan Laube)
César Franck Fantaisie
Maurice Ravel Ondine aus Gaspard de la nuit (für Orgel bearbeitet von Ryan Kennedy)
Michael Nyman Fourths, Mostly
anschließend KünstlerTreff auf der Orgelempore
Johannes Skoog wurde jüngst vom schwedischen König zum königlichen Hoforganisten ernannt – mit nicht einmal 33 Jahren. Er studierte in Stockholm, Stuttgart und Paris, wo er als bislang einziger Student in beiden Masterjahren die Höchstnote für Orgelinterpretation erhielt. 2024 gewann er den ersten Preis und den Bach-Preis beim Canadian International Organ Competition. Im Finale über-zeugte er mit einer Bearbeitung von Ravels Gaspard de la nuit, bei der die Orgel zeigen kann, was an impressionistischen Klangfarben in ihr steckt. Dieses Werk erklingt auch hier – eingerahmt von barocken und romantischen Bearbeitungen sowie Michael Nymans (*1944) minimalistischem Fourths, Mostly.
Preisinformation:
Preise 10 Euro (Schüler:innen, Studierende, Schwerbehinderte 5 Euro) 10er Karte 80 Euro (Schüler:innen, Studierende, Schwerbehinderte 40 Euro) 10er Karte für »Freunde der Stiftsmusik e.V.« 70 Euro (Abendkasse & Infostand) Abendkasse ab 18.15 Uhr Bonuscard+Kultur-Inhaber erhalten an der Abendkasse eine Freikarte. Kartenvorverkauf Infostand in der Stiftskirche, Mo-Sa 10-13 Uhr (nur Barzahlung möglich). Abendkasse (ab 18.15 Uhr) Karten an der Abendkasse ausreichend vorhanden, freie Sitzplatzwahl Neu ab 2025: Ausgewählte, nummerierte Plätze in direkter Nähe zur Bühne können Sie bei unserem Partner Reservix kaufen. So haben Sie garantiert gute Plätze, auch wenn Sie erst knapp zum Konzert kommen. Nummerierte Plätze: 15 Euro (Schüler:innen, Studierende, Schwerbehinderte 10 Euro)