FOTO: © Julius Windisch solo // Casey Moir & Elisabeth Coudoux

Julius Windisch solo // Casey Moir & Elisabeth Coudoux

Das sagt der/die Veranstalter:in:

18:00 I Konzert I 💿 JAKI 

Julius Windisch (solo)

Windisch studierte 2014-2019 Jazz-Klavier in Bern, Kopenhagen, Amsterdam und Berlin.
Seit 2020 veröffentlicht er regelmäßig seine eigene Musik auf verschiedenen Alben mit Musiker*innen wie Pascal Klewer, Friederike Merz, Fabian Dudek, Marius Wankel, Elisabeth Coudoux, Leif Berger, Ronny Graupe, Simon Jermyn, Felix Henkelhausen & Igor Spallati. Der Deutschlandfunk schrieb über das 2021 erschiene Debut seines Trios: „spannende und sehr farbenreiche Musik (…) Lyrische, fragile Stimmungen fügen sich mit kraftvoll-energetischen Passagen wunderbar zusammen.“
Stipendien und Residenzen führten ihn nach Norwegen, die Schweiz, Italien & Frankreich. Von 2021-2023 kuratierte er die Konzertreihe lit mit Robert Lucaciu.
Im November 2023 erschien in its own pace seiner aktuellen working band immerweiter auf Boomslang Records. Die Band ging im Herbst 2024 auf Japan Tour und spielte im Juni 2025 mehrere Konzerte in Georgien, u.a im Mutant Radio Tiflis, und der Türkei. Als Sideman ist er zu hören auf Alben und bei Konzerten von Camilla Battaglia, Maxine Troglauer, Erik Leuthäuser & Moritz Stahl. Im Mai 2025 erschien sometimes it’s hard - ein Album mit den E-Bassisten Luca Curcio & Christian Dähne auf dem er seine eigenen Songs singt. Windisch spielt auch regelmäßig improvisierte Orgelkonzerte und veröffentlichte 2023 ein Orgelalbum mit Aufnahmen aus Süditalien. In 2026 wird er mit dem Bremer Streichquartett ein neues Werk für Orgel und Streichquartett uraufführen.

Er spielte Konzerte im Parco della Musica Rom, am Jazzfestival Kopenhagen, am Mlada Praha Festival in Prag, im Schwere Reiter in München, HAU Hebbel am Ufer Berlin, Dokkhuset in Trondheim, Norwegen, Birds Eye in Basel, am Fusion Festival in Lärz, Unterfahrt München, KM28 in Berlin, Jazzopen Stuttgart, Leipziger Jazztage & am Kunst am Bauen Festival Zürich.

Moir/Coudoux

Beide sind erfahren in explorativer Improvisation und schöpfen aus dem umfangreichen Klangspektrum ihrer Instrumente – Stimme und Cello –, während sie in der Klangschichtigung auf- und abebben. Texturen entstehen. Spannungen entstehen. Kontraste fließen. Feinheiten kommen zum Vorschein. Mit einer Mischung aus wilder Hingabe und durchdachter Präzision finden sie zu einem nahtlosen Zusammenspiel. Geschickt und doch verspielt. Sie atmen und bewegen sich symbiotisch in der Musik des Augenblicks und sind gleichzeitig autonom und doch entschlossen miteinander verbunden in Klang und Raum.

Location

JAKI Venloer Str. 40 50672 Köln

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