Jung, aber Denkmal: Komische Oper

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Jung, aber Denkmal: Komische Oper

Wo stehen die Planungen und was wurde bereits umgesetzt? Zum Stand der Sanierung und Erweiterung.

Eine Veranstaltung des Landesdenkmalamtes Berlin und der Architektenkammer Berlin.

Die Komische Oper Berlin ist seit Ende des 19. Jahrhunderts ein wichtiger Ort des kulturellen Lebens in Berlin. In den letzten Kriegsmonaten 1945 teilweise zerstört, gehörte die Oper zu den wenigen Gebäuden in Ost-Berlin, die sofort wieder aufgebaut wurden.

Unter der Leitung des Architekten Kunz Niedrade erfolgte 1963-67 der endgültige Wiederaufbau und Neubau. Ab Sommer 2023 wird die Komische Oper Berlin - ein herausragendes Denkmal der Ostberliner Nachkriegsmoderne - umfassend saniert, modernisiert und erweitert.

Wie ist der aktuelle Planungsstand und welche Arbeiten sind bereits im Gange? Wie gelingt es, moderne Nutzungsanforderungen mit dem Bestand eines denkmalgeschützten Gebäudes in Einklang zu bringen? Und welche gemeinsamen Ziele werden bei der Planung verfolgt? Darüber diskutieren wir mit den am Sanierungs- und Erweiterungsprojekt Beteiligten.

Einführung

Dr. Christoph Rauhut, Landeskonservator und Direktor des Landesdenkmalamts Berlin
Kilian Kada, Geschäftsführender Gesellschafter kadawittfeldarchitektur

Auf dem Podium
• Ayhan Ayrilmaz, Vizepräsident der Architektenkammer Berlin
• Prof. Petra Kahlfeldt, Senatsbaudirektorin in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
• Kilian Kada, Geschäftsführender Gesellschafter kadawittfeldarchitektur
• Susanne Moser, Intendantin und Geschäftsführende Direktorin der Komischen Oper Berlin
• Dr. Christoph Rauhut, Landeskonservator und Direktor des Landesdenkmalamts Berlin

Moderation
Dr. Kirsten Angermann, Architekturhistorikerin

Preisinformation:

Eintritt frei: Tickets online buchbar