Feministisches Kurz- und Langfilmprogramm mit gemeinsamem Essen
Filmhaus Köln | 18.05.2025 | 12 – 17 Uhr
Am 18. Mai lädt das Kinotrop-Projekt ins Filmhaus Köln ein – zum gemeinsamen Filmschauen, einem geteilten Essen und offenen Austausch. Kommt mit uns ins Gespräch über die Geschichten auf der Leinwand, über uns als Publikum und darüber, was Kino heute sein kann. Das feministische Filmprogramm widmet sich Fragen von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, Bewegung und Präsenz von Körpern im öffentlichen Raum, dem Erproben solidarischer Praktiken sowie der Macht des (filmischen) Blicks. Die Veranstaltung wird von einer Ausstellung begleitet, in der Fotografien und Audioausschnitte aus Gesprächen über das Kino von morgen zum Weiterdenken anregen.
Kinotrop versteht sich als ein Reparaturlabor, das Kino als Ort kollektiven Erlebens befragen und darin neue Formen des Zusammenseins erproben möchte.
PROGRAMM
Kurzfilmprogramm - 12:00 Uhr
Subjektitüde | Helke Sander | 1966 | 4’ | OmengU
Barbès | Randa Maroufi | 2019 | 6’ | ohne Dialog
Scaring Women at Night | Karimah Zakia Issa | 2022 | 10’ | OmengU
And Me, I’m Dancing Too | Mohammad Valizadegan | 2023 | 21’ | OmengU
Ours | Morgane Frund | 2022 | 19’ | OmengU
Mittagessen - 14:00 Uhr
Born in Flames - 15:00 Uhr
Lizzie Borden | 1983 | 80’ | OmU
TICKETS
Eintritt 3 € - 9 € | Mittagessen inklusive, solange der Vorrat reicht (vegan).
Tickets über rausgegangen.de
WEITERE INFOS
Kuration und Text: Isabel Beisiegel, Isabel Lehnen, Rejana Rempfer
Audiovisuelle Ausstellung: Pia Marie Schmidt, Svenja Schulte
Veranstaltungskoordination und Catering: Nils Duesing
Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele