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Kriegsende-Verbrechen in Hamburg – Ermordung von Frauen und Männern des Widerstands

Das sagt der/die Veranstalter:in:

In der Endphase des Zweiten Weltkrieges wurden geschätzt bis zu mehreren hunderttausend Menschen planmäßig ermordet. Viele davon weil sie Zeug:innen der Verbrechen des Nazi-Regimes waren oder weil sie zu Akteur:innen eines demokratischen Neuanfangs werden konnten. Zu diesen Endphaseverbrechen gehört die Ermordung von 13 Frauen und 58 Männer zwischen dem 21. und 24. April 1945 im Arrestbunker des KZ Neuengamme. Diese 71 Menschen waren überwiegend politische Gefangene, Mitglieder verschiedener Widerstandsgruppen und politisch auffällig gewordene Zwangsarbeiter, die zuvor im KoLaFu inhaftiert waren. An sie wollen wir erinnern.

Location

Geschichtsort Stadthaus Stadthausbrücke 6 20355 Hamburg

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