Regie Kate Woods
Darsteller Deborah Mailman, Lily Whiteley, Ryan Corr u.a.
Gehupft wie gesprungen – die Familienkomödie nach einer wahren Geschichte.
TV-Wettermann Chris Masterman (Ryan Corr) hat seine besten Tage klar hinter sich. Seine wahre Bestimmung hat der Australier dagegen noch vor sich. Alles fängt damit an, dass er mit dem Auto von Sydney nach Broome fährt. Das sind so schlanke 3.400 Kilometer. Irgendwo im Nirgendwo, besser bekannt als das Outback, fährt Chris ein junges Känguru an. Weil er ein guter Kerl ist, bringt er das Tier zum nächsten Ort. Dort eröffnet ihm das Mädchen Lilly (Lily Whiteley), dass er als Känguru-Retter fortan für das Tier verantwortlich ist. Und so bleibt Chris im Outback. Gemeinsam mit Lilly übernimmt er die Verantwortung für mehr als ein Baby-Känguru.
Zum Ausklang des Stadtwerke Sommerkinos wärmt ein Wohlfühl-Film die Herzen. Die Vorpremiere von Kate Woods’ LILLY UND DIE KÄNGURUS tut gut – und es kommt noch besser: Die Geschichte hat einen wahren Kern. Der ehemalige Reiseleiter Chris „Brolga“ Barns betreibt eine Aufzuchtfarm in Australien. Als Känguru-Dundee machte ihn die BBC berühmt. Die (keineswegs fiktive) Familienkomödie erzählt auf lebensfreundliche Weise, was alles geht, wenn man es einfach tut. Die Naturaufnahmen beeindrucken. Außerdem weiß Kate Woods, was es im Outback zum Überleben braucht: jede Menge Humor.
Die FSK steht noch nicht fest. Voraussichtlich wird es eine FSK 6 werden. Bitte beachten Sie: Die FSK-Freigabe ist keine pädagogische Empfehlung, sondern eine verbindliche gesetzliche Regelung. Informieren Sie sich bitte über den Film, den Sie mir Ihren Kindern sehen möchten, z.B. unter visionkino.de oder kinofenster.de (hier finden Sie weitere Infos zur FSK).