Liv Anderssons Musik zu hören ist wie einem nächtlichen Gespräch zu lauschen. Mit warmen Klangfarben, einer bildhaften Lyrik und cineastischen Arrangements erschafft die deutsch-britische Musikerin Gefühlswelten und Stimmungen, die wirken, als lägen sie zwischen Wachsein und Traum.
2023 zog sich die in Hamburg lebende Sängerin und Gitarristin mit ihrem Produzenten Ben Schadow und ihrer Band in das historische Studio Nord Bremen zurück, um an ihren Songs zu feilen. Die dort aufgenommene Musik vereint Elemente aus Folk, Jazz und Trip Hop auf ganz eigene Weise und erinnert an Künstlerinnen wie Laura Marling, Radiohead, Fiona Apple oder Portishead. Nach einiger Single Veröffentlichungen erschien am fünfzehnten November 2024 Liv Anderssons Debut EP „Paper Boat“. Es folgten Auftritte und Interviews bei Radiosendern wie Deutschlandfunk Kultur, Radioeins und ByteFM. Liv Anderssons Folk Noir variiert zwischen Zerbrechlichkeit und Expressivität. Und immer liegt darin eine bestimmte Schwermut.
Eine emotionale Reise voller nostalgischer Geborgenheit mit moderner Attitüde verspricht die junge Hamburger Band Saturndaze mit ihren Songs, deren Melodien man in seinen Erinnerungen an die Musik der Siebziger Jahre sucht und nicht findet. Entstanden sind die Songs im Jetzt als Hommage an diese große Zeit der Popmusik als Queen und die von Sängerin Rilana besonders verehrte Band Supertramp sich an komplexen und poporientierten Arrangements ausprobierten. Und das ist Saturndaze so stilsicher gelungen, dass es sich John Helliwell von Supertramp nicht nehmen ließ, zwei Soli auf dem im November erscheinenden Debütalbum „Facades“ einzuspielen.
Live konnten Saturndaze bereits wiederholt als Support für Ray Wilson sowie in Band- und Soloprogrammen in Hamburger Venues, wie der Pony Bar oder der Hafenbühne überzeugen.