Übersetzt das Gefühl von Alleinsein. Ein transformierter Schmerz, der in musikalische Bilder gepackt, das Gefühl überbrückt, nicht zu Hause zu sein in der Welt. In ‘mach mir Angst’ stehen sich Mutter und Sohn gegenüber. Ein Blick in die Zukunft und einer in die Vergangenheit. Wie schnell verändert sich das Bild von uns selbst? Wie sehen wir uns, was ist dafür entscheidend? Welche Rolle spielen die Bilder, die uns umgeben, wie sehr versuchen wir mit ihnen eins zu werden? In den Bildern und der Musik entsteht ein Raum, der die Unverbundenheit überbrückt und das Gefühl des nicht dazu zu gehören verschwimmen lässt.
credits: Annett Hardegen (Konzept), Valentina Primavera (Raum und Konzept), Yulie (Sound), Federico Neri (Video)
mit Dirk Cieslak, Jacob Dobers, Thomas Fränzel, Ari Hardegen, Michael Krause, Martina Neu, Marcus Reinhardt, Tucké Royale
Eine Produktion mit Vierte Welt gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus den Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR