Wenn Malaka Hostel auftreten, reißen sie spielend die unsichtbare Mauer zwischen Band und Publikum nieder.
Sie singen spanisch, deutsch, tschechisch oder englisch. Folkloristisches, egal ob vom Balkan oder aus den Anden, findet seinen Platz – getragen von groovenden Beats, während die aus Trompeten und Mundharmonika bestehende Brass-Section lossprudelt. Da finden Ska, Polka, Balkan-Beats und Rockriffs genauso gut zusammen wie Gipsy-Swing, Folk oder griechischer Rebetiko.
Mit dem neuen Album „Gogo Vago“ setzt die Band den Südwesten auf die musikalische Landkarte der Republik. Der Titel „Gogo Vago“ ist eine Aufforderung an alle Vagabunden des Universums, sich aufzumachen, Neues zu erleben, es mit anderen zu teilen und illustriert, woher Inspiration und Vielfältigkeit dieser bunten Truppe kommen. Bei Malaka Hostel werden Brücken gebaut, ganze Kontinente vereint und leichtfüßig innerhalb eines Songs mit verschiedenen Genres jongliert.