Louis Creutz, ein skrupelloser Maler, umgibt sich gern mit Menschen, die ihm von Nutzen sein können. Etwa seine weiblichen Modelle: eine obdachlose Streunerin und eine noch lebensfrohe junge Frau, die alle Warnungen in den Wind schlägt.
In einem literarischen Vis-à-vis liest Martin Mosebach aus seinem soeben erschienenen Roman und spricht mit Durs Grünbein über die Abgründe in menschlichen Beziehungen, über Kunst und Leben, Liebe und Macht.
Mit Martin Mosebach und Durs Grünbein
Begrüßung: Kerstin Hensel
In deutscher Sprache