Die Kunst von M.C. Escher war immer geprägt von seinem Interesse an Geometrie und mathematischen Formeln – getrieben von der Suche nach der Unendlichkeit. Treppen, die gleichzeitig aufsteigen und absteigen, um sich in einem Kreis zu verbinden. Für ihn gab es kein Oben und kein Unten, kein Anfang und kein Ende. Er zog mit seinen faszinierenden Bildern mehrere Generationen in den Bann. Von den wilden 20er-Jahren über den Zweiten Weltkrieg bis zur psychedelischen Flower-Power-Zeit spannt sich seine Lebensgeschichte auf.