FOTO: © San Marco/Films Number One

Medea

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38. Griechische Filmwoche

Das Drama "Medea" von Euripides aus dem Jahr 431 v. Chr. ist ein tiefgreifendes gesellschaftspolitisches Werk mit anthropologischen und psychologischen Implikationen, das die Menschen immer noch zu berühren und mit existenziellen Fragen zu konfrontieren vermag. Der umsichtige Blick des Regisseurs Pier Paolo Pasolini auf die antike Tragödie, das beeindruckende Spiel von Maria Callas in der Hauptrolle und die archetypische Schönheit Kappadokiens als Hauptschauplatz des Films erzählen ihre eigene Geschichte von Liebe, Verrat und Rache.

IT 1969, Drama, 110 Min., OmdtU, Regie: Pier Paolo Pasolini, FSK 18

Location

Münchner Stadtbibliothek im HP8 Hans-Preißinger-Straße 8 81379 München

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