Die Ausstellung widmet sich der analogen Porträtfotografie und ihren künstlerischen Ausdrucksformen. Alexandra Tcherkassova, Noah Clemens Stopp und Camilo Osorio Suárez erkunden in ihren Arbeiten die Wechselwirkungen zwischen Identität, Realität, Inszenierung und Wahrnehmung.
Drei Fotografen, drei verschiedene Herangehensweisen, so ergibt sich ein vielschichtiger Blick auf das Selbstbild des Menschen – auf den Kern der Persönlichkeit ebenso wie auf das Korn des Filmmaterials.
Im Laufe der Vernissage wird sich eine experimentelle Tanzperformance von Gleb Bondarev entfalten.