FOTO: © joko mono

Metropolink Festival / Lostboi Lino, Tiavo, 6euroneunzig, Greta, Kosta

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Greta

Greta ist eine Multi-Instrumentalistin, eine Surferin, stark und unabhängig. Mit Liedern zwischen Jugend und erwachsen werden, zwischen Stadt und Strand.
Urbaner Pop mit Salz in den Haaren. Wenn man Greta erlebt, ihre Musik hört, ihrer Stimme, ihren Worten folgt, dann schon. Dann weiß man plötzlich, dass einfach alles von dem stimmt. Und noch viel mehr. Greta singt anders, trägt sich anders, blickt anders auf die Welt, gespannt und doch gelassen, konzentriert und angenehm beiläufig zugleich, routiniert wie eine Veteranin und hungrig und wach, wie die Newcomerin, die sie ist. Greta singt Liebeslieder an ein unscharfes Leben, Hymnen auf das Ungewisse, Oden
an verwirrte Herzen. Zwischen warmen, wilden Lebenshunger und ungeahnter Tiefe, zwischen angeborener Leichtigkeit und dunkelblauer Melancholie.

Lostboi Lino

Zu Rap für eine Rockband, zu Grunge für Deutschrap. Lostboi Lino ist irgendwo dazwischen – und klingt genau deshalb wie niemand sonst. Sein Sound klingt, als ob Seattle auf Stuttgart trifft. Irgendwo zwischen Grunge, Rap und Punk.
Mal melancholisch, dann wieder wütend. Bisschen leicht, bisschen schwer. Seine Songs fangen die klein-großen Momente ein.
Mit Lost Tape und Phase zwei Alben in zwei Jahren, 150 Millionen Streams mitten in der Pandemie und anschließend 170 Shows – von engen Clubbühnen bis zu großen Festival Auftritten – hat Lostboi Lino als Independent Artist den Newcomer-Status längst hinter sich gelassen.

Kosta

Kosta haben wir das erstmal gehört und dann wochenlang nicht mehr aus dem Ohr bekommen.Also konnten wir auch nicht anders als ihn direkt zu buchen. Einfach eingängige Mukke ohne Schnick Schnack weder in der Inszenierung noch in den Texten und einer Stimme die einfach Bock macht auf Mehr. Lieben wir seit dem ersten Mal Hören und ihr werdet es auch tun. Ihr könnt dann euren Freund*innen erzählen, dass ihr ihn schon Live gesehen habt wenn der Hype kickt.;)   Ahja Rauchen > Vapen

6euroneunzig

Was ein paar feuchtfröhliche Abende mit spicy Margaritas in der eigenen WG-Küche anrichten können, haben Kat und Nina nun schon mehrfach erlebt. Bei manchen der totale Absturz, gehen bei den beiden stattdessen Track um Track drückende Techno-Rap-Bretter aus diesen Sessions hervor, die sie mal eben zu millionenfach gestreamten Künstlerinnen mit herbem Hype-Potenzial machen. Ob Produktionen wie „Zur Party“ oder „Halz Maul“, das bezeichnende „Alk & Liebe“ oder die Yuppie-Abrechnung „Auto“, ob kirre Lines zu sexualisierter Gewalt oder emanzipatorische Statements: Als 6euroneunzig feuert das Duo einen Banger nach dem anderen in die deutschsprachige Rapszene und wird dafür zurecht von allen Seiten mit Props bedacht. Privat mit Eisbaden, Kickboxen und Mamasein beschäftigt, schaffen die beiden das, was seit jeher als Geheimrezept für eine erfolgreiche Karriere gilt: hoch hinaus wollen, aber auf‘m Teppich bleiben. Wechselklamotten mitbringen! Wird wild.

Tiavo

Tiavo sind das Ende des ständigen Winselns. Eine Band, in der Falco und Rio Reiser liebend gerne angeheuert hätten. Und nicht nur, weil es Korn gibt. 

Neue Deutsche Welle auf 2025 at its best! Wir haben die Show schon gesehen und können euch versprechen, das macht einfach nur Bock. Tanzen, mitsingen und die Zeit vergessen.
 Kommt vorbei es wird Romantisch am Stammtisch!

Location

Metropolinks Commissary South Gettysburg Avenue 46 69124 Heidelberg

Artist | Band

6Euroneunzig
6Euroneunzig

Artist | Musiker:in

Artist | Musiker:in

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