Otto Dix, Conrad Felixmüller, George Grosz, Hanna Nagel oder Elisabeth Voigt spiegeln in ihren Arbeiten das Leben zwischen den Weltkriegen – vor allem mit Blick auf jene Menschen, die gesellschaftlich ganz unten standen. Armut und Reichtum, Kriegserlebnisse und Traumata, politische Radikalisierung, Streik und Revolution, Sexualität und Rausch prägten die 1920er Jahre. Auch rund 100 Jahre später sind diese Themen noch aktuell und werden neu diskutiert. Die Ausstellung zeigt Werke vom Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit aus dem Lindenau-Museum Altenburg, ergänzt um Arbeiten aus dem eigenen Bestand.
Preisinformation:
Freien Eintritt erhalten bei uns alle: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren Begleitpersonen von Schwerbehinderten (Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen B) mit Museums-PASS-Musées mit Presseausweis mit Familiencard des Sozial- und Jugendamts mit FreiburgPass mit RVF WelcomeKarte für Mitglieder des jeweiligen Freundeskreises eines Museums für ICOM Mitglieder für Mitglieder des Deutschen Museumsbundes für Mitglieder des Baden-Württembergischen Museumsbundes für Mitglieder der International Association of Art (IAA)