Zwischen Nostalgie und Progressivität lässt sich MODULAR nicht einfach greifen - selbstreferenziell, gesellschaftskritisch, feministisch. Dabei fängt sie das Düstere und Schöne, das Graue und Bunte, das Warme und Kalte, das Düsseldorf und Hamburg ein und schafft eine neue deutschsprachige Romantik der 80s Nostalgie.
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