Mord im Hotel Olymp - tessitura goes Operette
Das Musiktheater-Ensemble präsentiert ein turbulentes Kriminalstück mit Musik aus den Genres Operette und Chanson. Ein bisschen Oper wurde natürlich auch einschmuggelt.
Doch was ist eigentlich Operette? Wikipedias Erklärungen sind eher verwirrend als erhellend. Bei tessitura bedeutet es auf jeden Fall bekannte und beliebte Melodien, skurrile Charaktere, verwirrende Handlung und dabei viel Spaß.
Klavier: Irina Kolesnikova
Musikalische Leitung: Sven Suchowski
Gefunden haben sich die Sängerinnen und Sänger des Opernensembles Tessitura e.V. aus Hamburg 2007 bei der Produktion der Oper „Susannah“, von Carlisle Floyd, der deutschen Erstaufführung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. 2008 sangen und spielten sie dort in der „Fledermaus“ (Johann Strauss) inszeniert von Niels-Peter Rudolph. 2011 brachten sie die Oper „Turandot“ von Ferruccio Busoni auf die Open-Air- Bühne des Klosters Rhena (Mecklenburg-Vorpommern). 2012 waren sie mit ihrer Eigenproduktion „Musik im Schloss“ (Regie: Andreas Wilden) im Wandsbeker Kulturschloss zu Gast. 2013 wurden sie für die Auftrags- Produktion „Utopia“ zur Eröffnung der internatioanalen Bauausstellung in Hamburg (IBA) im Kooperation mit dem Kampnagel Theater vom „Kommando Himmelfahrt“ engagiert. 2014 und 2015 traten sie mit ihrem Programm „Viva Verdi“ unter anderem im Hamburger Engelsaal und im Ottenser Souterrain auf. Es folgten weitere Produktionen, wie „Das mit den Männern und den Frauen“ und „tessitura ganz mozärtlich“. Zuletzt gestalteten sie den Aktionstag „Hamburg singt und spielt“ mit.
Ihre „Brötchen“ verdienen die Sängerinnen und Sänger in ganz bürgerlichen Jobs. Alle haben eine Gesangsausbildung und leben ihr liebstes Hobby auf der Bühne aus.
Internetseite: ensemble-tessitura.de
Preisinformation:
VVK 12,-/14,- plus Gebühr AK 14,-/16,-