„Va, pensiero“: Ein Appell für die Freiheit
Zwei Völker befinden sich im Klammergriff des Krieges, nachdem Nabucco mit seinen Truppen Jerusalem überfallen hat. Der babylonische Herrscher und Zaccaria, der Anführer der Hebräer, weichen in diesem tiefgreifenden Konflikt keinen Zentimeter von ihren Standpunkten ab, während der Alltag des Krieges immerzu neues Leid bringt. Verdi bietet dem Chor die große Bühne und setzt ein Zeichen für Hoffnung, Zusammenhalt und Menschlichkeit.
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