Die Odonische Freitagsbühne ist zurück.
Von Mai bis September 2025 wird unser Skulpturengarten jeden Freitagabend zum Treffpunkt für Live-Musik und gute Stimmung!
Zwischen 18 und 22 Uhr gibt es Getränke, Essen und einen abwechslungsreichen Soundtrack: Punk, Indie, Soul, Rock, Cumbia, Funk, Open Mic, Global Sound, RnB und Pop.
Die Konzerte starten meist ab 18:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Alle Künstler:innen spielen für den Hut – Spenden sind ausdrücklich erwünscht. Kommt vorbei, bringt Freund:innen mit und genießt den Sommer mit uns.
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D‘Karlos & El Caribbean Time
Wenn es um die Mischungen von Geschmak, Kultur, Eleganz, Tradition und Neuheit geht, dann liegt darin die Würze von Caribbean Time.
Der Sound Lateinamerikas und der ganzen Welt hat diese Gruppe zusammengeführt.
Die Künstler:innen aus Venezuela, Kolumbien, Peru, Deutschland, Spanien, USA und Kuba, zelebrieren das Leben in ihren Liedern. Sie stehen für eine Vielfalt von Genres wie Funk, reggeatón, Reggae, Pop, Son Cubano, Cumbia, Merengue, Latin Jazz, Salsa und Bachata.
Englische, Spanische und Portugiesische Covers songs bereichern, die musikalische Vielfalt der Gruppe.
Ausführliche Infos auf www.odonien.de/kultur
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Es ist wieder Open Mic Zeit! Für Freitag, den 16.05. werden noch Female Acts gesucht, die Lust haben 3 Songs auf der Open Stage zu performen. Wenn ihr Lust habt mitzumachen, meldet euch auf Instagram bei @openmic_cologne
Es wird folgendes technisches Equipment zur Verfügung gestellt:
- Gesang (3x Mic)
- Akustikgitarre (2x DI)
- Keys (2x DI)
- Cajon (2x Mic)
- Bass (1x DI)
Franziska Schicketanz
Sie schreibt deutschsprachige Popmusik, die feinfühlig, emotional geladen und spürbar ehrlich an den Zuhörer tritt. Darin erzählt die Musikerin von Liebe, besonderen Momenten und deren Vergänglichkeit, aber auch der Angst vorm Scheitern und vom Mut, diese gleich wieder zu überwinden.
Die Wahlkölnerin verliebte sich bereits in jungen Jahren in die Musik. Doch es brauchte einige Zufälle und Begegnungen, die sie schlussendlich auf die Bühne lockten. Seither bahnt sie sich auch ohne Label oder Management im Rücken ihren Weg durch den Musikdschungel und spielte bereits vor Madeline Juno, Max Mutzke und Alin Coen.
Fredi Erdmann (ab 18:30 Uhr)
spotify/fredierdmann // @fredi.erdmann
Fyr (ab 20:00 Uhr)
ein Wechselspiel zwischen gediegenwarm und kaltweiß. Anfängliche Entspanntheit trifft zunehmend auf den ständigen Drang nach Unterwegssein: Zu mir, zu dir, zu uns - die Hauptsache ist (Wieder-)Finden.
Ein ehrlicher Deutsch-Alternativ Sound, für den Maurin Mehlhose (Gitarre), Patrick Schwarz (Bass), Oliver Hopp (Synthesizer), Matthias Benedikt (Gesang/Piano) und Johannes Biegl (Schlagzeug) Gedanken sanft zu kolorierten Schallwellen formen.
Schneid (ab 21:00 Uhr)
Mit einer Symbiose aus sphärischem Cinematic Pop, Electronica & Alternative wagt der Kölner Künstler schneid eine melancholisch-träumerische Soundästhetik, die an Künstler wie Trentemøller, Bob Moses, Olafur Arnalds, Ry X oder Radiohead erinnert. Mit seiner Musik erprobt schneid musikalische Grenzfelder und verschmilzt diese zu einem intimen Soundtrack, der die eigene künstlerische Reise und Experimentierfreude widerspiegelt.
spotify/schneid // @schneid_music
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BLACK WANDA
In Black Wandas Welt ist immer Mitternacht. Die Luft flimmert, ein Rohr tropft, irgendwo heult eine Gitarre wie ein hungriger Kojote. Whiskey, Wüste, Wahnsinn – ein düsterer Trip durch die Schattenseiten des Rock’n’Roll. Twang, Noir-Blues und verdammte Coolness – der perfekte Soundtrack für alle, die sich gerne in der mystischen Atmosphäre von Twin Peaks verlieren.
Was da aus den Boxen kriecht, klingt wie ein finsteres Treffen von Mark Lanegan, Nick Cave und Chris Isaak – irgendwo in der Bang Bang Bar, rotes Licht, dichter Rauch, keine Zeugen.
bandcamp/blackwanda // @black_wanda_band
Weitere Bands tba.
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Mathias Schaffhäuser (ab 18:30 Uhr)
Hier wird gesungen und zwar auf fast jedem Song, und wenn nicht, dann wird wenigstens gesprochen. Das gab es auf noch keinem Album des Wahl-Kölners, zumindest nicht unter seinem Namen - allerdings bereits 1993 auf dem Longplayer der Band SALLY DAVIS JUNIOR., auf dem er ebenfalls für Gesang und Songwriting zuständig war.
GONG WAH (ab 20:15 Uhr)
In einem dunklen, fast höhlenartigen Proberaum entstehen erste Demos und vor allem: ein eigener Sound. Ihre Mischung aus Verzerrten Gitarren, kühlem New Wave und eingängigen Songs nennt die Band selbst Fuzzwave. Als Trio, mit Drums und Bass von einem Tapedeck abgespielt, fanden erste kleinere Guerilla-Gigs statt. 2018 kamen mit Bassist Giso Simon und Schlagzeuger Nima Davari zwei neue Mitglieder dazu und GONG WAH wurden ein Quintett.
Die Odonische Freitagsbühne basiert auf dem Konzept der Gemeinnützigkeit und Diversität. Künstler:innen der freien Szene und Newcomer:innen, unabhängig von Bekanntheit und Professionalisierung, bekommen genreübergreifend die Chance zu partizipieren. Den Künstler:innen Szene entstehen dabei keine Kosten seitens Odonien und der Eintritt für Besuchende ist kostenfrei.