Lesungs- und Gesprächsreihe für queer-feministische, intersektionale Inhalte
Neue und bisher noch weniger bekannte Stimmen kommen hier zu Wort – ohne Gattungsbeschränkung. Leonie Hoh, Jennifer de Negri und Suse Itzel initiieren die Plattform, um Autor:innen einen Raum zu geben, die marginalisiert sind oder durch die Raster des etablierten Literaturbetriebs fallen – weil sie darin keinen Platz finden oder keinen Platz finden wollen. Neben den Lesungen nimmt sich die Moderation zu jeder Veranstaltung einen literarischen Klassiker vor, der durch eine queer-feministische, intersektionale Linse betrachtet wird. Präsentiert werden so neben neuen Stimmen auch neue Perspektiven auf die Rezeption des literarischen Kanons und die Diskussion über normative Strukturen.
Moderation: Jennifer de Negri & Leonie Hoh
Bühnenbild: Suse Itzel
Gefördert durch die Kunststiftung NRW, das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und LaKo Trans
Solidarisches Preissystem: 0 / 8 / 12 / 18 / 22 / 30 Euro, Anmeldung erwünscht
Preisinformation:
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