Das Schweigen der Kriegsgenerationen und die Suche Nachfolgender nach den Spuren ihrer Ahnen ist zentrales Thema der Ausstellung. Gezeigt werden Werke von zehn Künstlerinnen und Künstlern, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf Shoah und Nationalsozialismus, auf Stalinismus und Kolonialismus aber auch auf heutige Konflikte blicken.
Preisinformation:
freier Eintritt, Spenden erbeten