Alle zwei Monate findet das Format OPENHAUS statt und lädt die Residenzkünstler:innen und aktuelle Projektpartner:innen dazu ein, ihre Studios der Öffentlichkeit zu öffnen. Es bietet eine einzigartige Möglichkeit, die verschiedenen Interessen und Arbeitsprozesse der Künstler:innen in ihren persönlichen Studios kennenzulernen.
Die Residents arbeiten mit verschiedenen Medien, von Malerei und Poesie bis hin zu Video und Audio, und beschäftigen sich mit Themen wie Klimawandel und Migration, Queerness, lokalen Ökosystemen und vielem mehr. Mehrere kurze und längere Videoarbeiten befassen sich mit dem Winterschwimmen in Peking oder dem kulturellen Austausch zwischen China und der ehemaligen DDR – diesmal sogar auf der ganz großen Leinwand! Ihr könnt "Protect-O-Mobiles" entdecken oder einen "Ledger-Shrine" besuchen. Neugierig geworden?
Im Juli erwartet euch ein besonders umfangreiches OPENHAUS. Über die Schwellen ihrer einzelnen Ateliers hinaus werden die Bewohner auch die Terrasse und die Ständige Vertretung sowie Räume im neuen Anbau aktivieren.
Anstatt finale Ergebnisse zu präsentieren, legt OPENHAUS den Fokus auf den Prozess und bietet Besucher:innen die Möglichkeit mit den Künstler:innen zu interagieren und mehr über ihr Schaffen zu erfahren. Das partizipatorische und informelle Format lädt die Öffentlichkeit dazu ein, hinter die Kulissen zu schauen und den Künstler:innen auf einer persönlichen Ebene zu begegnen. Es bietet sowohl den Künstler:innen, als auch der Community die Chance, sich auszutauschen und Ideen zu teilen.
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Teilnehmende Residents
Ricardo Carioba / don edler / Ian James / Elizabeth Littlejohn / Amelia Marzec / Chinedum Muotto / Darian Razdar / Camille Wong / He Xiaopei / zhuyan ye / ClimArt x metaLAB x Berlin Open Lab / ...und mehr!