Paneldiskussion zum Jahrestag des Überfalls Russlands auf die Ukraine und im Rahmen der Ausstellung »24-2=2022« von Alevtina Kakhidze und Renata Rara Kaminska
Mit:
Prof. Dr. Jörg Heiser, Prorektor der UdK Berlin
Kim Brian Dudek, Leiter Chemnitzer Pochen Biennale
Vasyl Cherepanyn, Kunstkurator
u.a.
Über die Ausstellung:
Am 24. Februar 2025 jährt sich der Überfall Russlands auf die Ukraine zum dritten Mal. Aus diesem Anlass präsentiert die Stiftung St. Matthäus in Kooperation mit dem Ukrainischen Institut und dem Polnischen Institut Berlin die Ausstellung »24-2=2022« der ukrainischen Künstlerin Alevtina Kakhidze und der polnischen Künstlerin Renata Rara Kaminska in der St. Matthäus-Kirche.
Der Krieg, der bereits im Februar 2014 mit der Besetzung der Krim-Halbinsel begann, hat Europa und die Welt verändert – nicht nur die Politik, sondern auch die Seelen der Menschen. Anlässlich des Jahrestages des Angriffskrieges haben sich die polnische Künstlerin Renata Rara Kaminska und die ukrainische Künstlerin Alevtina Kakhidze zusammengetan, um ein künstlerisches Zeichen zu setzen. Für die St. Matthäus-Kirche entsteht eine raumspezifische Installation rund um das Thema »Grenzen« – ein Dialog der Künstlerinnen miteinander, mit der Geschichte ihrer Heimatländer und mit dem Kirchenraum, der sich als Resonanzraum der Hoffnung verstehen lässt.
Die Ausstellung wird unterstützt von:
Ukrainisches Institut für Deutschland
Polnisches Institut Berlin
Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit
Botschaft der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland
Botschaft der Republik Polen in Berlin