Gabriel Coburger (sax), John Schröder (p), Giorgi Kiknadze (b), Konrad Ullrich (dr)
Und jazzthetik hat es auf den Punkt gebracht: „In New York hat er sich jahrelang durch die Clubs gespielt, in Deutschland u.a. durch sein Spiel mit der NDR-Bigband einen Namen gemacht, und noch heute sieht man den Saxofonisten Gabriel Coburger sich ,nächterdings‘ am liebsten die Seele aus dem Körper spielen.
Durch die enge Verzahnung der 4 Musiker entsteht ein endloser Flow an Energie und Emotion. Mit seinen sensibel zerklüfteten Kompositionen und seinem wuchtigen Ton gibt Coburger seiner Band immer wieder den Weg vor. Steinig ist er bisweilen, rau und kratzbürstig, doch die einzelnen Stimmen strahlen Wärme aus, und immer wieder finden sie sich und bilden Oasen purer Schönheit. Man hört der Musik beim Wachsen zu, spürt die Wellen der Energie, die Wärme der Reibung, die Zärtlichkeit der Töne. So schön, so sinnlich kann zeitgenössischer Jazz sein.“
http://www.gabrielcoburger.de/
https://john-schroeder.de/about
https://de.wikipedia.org/wiki/Giorgi_Kiknadze
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