Bereits seit 1997 steht die deutsche Power-Metal-Band PRIMAL FEAR mit an der Spitze der Szene und in den knapp drei Jahrzehnten ihres Bestehens hat die Truppe um die beiden Gründer Mat Sinner (Bass, Gesang) und Ralf Scheepers (Gesang) ihre weltweite Anhängerschaft nie enttäuscht: Von ihrem selbstbetitelten Debüt [1998] bis zu ihrer Pandemiescheibe „Metal Commando“ [2020] - PRIMAL FEAR haben es immer wieder geschafft, ihren Sound mit überraschenden Ideen und Nuancen aufzufrischen, ohne dabei ihre musikalische DNA zu vernachlässigen.
Auch „Code Red“ [2023] stand ihrem vorherigen Schaffen in keinerlei Hinsicht nach, entstand jedoch unter erschwerten Umständen, bedenkt man Sinners langwierige gesundheitliche Probleme. „2021 wurde ich für tot erklärt, ehe mich die Ärzte zurück ins Leben holten“, blickt er auf seine Leidenszeit zurück. „Als ich damals wie gelähmt im Bett lag, setzte ich mir jedoch Ziele, die mich auf meinem Weg zurück zusätzlich motivieren sollten: Eines davon war, mit PRIMAL FEAR neue Musik zu schreiben und aufzunehmen.“ 2022 kam Mat endlich nach Hause - der Rest ist Geschichte. Die Band lieferte mit ihrem 14. Studioalbum einen akustischen Weckruf, der es in sich hatte, denn „Code Red“ übertraf sämtliche Erwartungen und bescherte ihr die höchsten Chartplatzierungen ihrer Karriere (Platz 6 in Deutschland und der Schweiz u.v.m.). Das enorme Potenzial der Scheibe untermauerten auch die folgenden Tourneen, auf der sie - angeführt von Scheepers - u.a. gemeinsam mit U.D.O. die europäischen Hallen ausverkauften. „Code Red“: Ein beeindruckendes Exempel dafür, dass sich PRIMAL FEAR auch durch schwerste Schicksalsschläge nicht von ihrem Weg abbringen lassen.
„Ein weiterer Fokus lag für mich darin, dorthin zurückzukehren, wo ich hingehöre: auf die Bühne“, fährt der Basser fort. Mit „Domination“ ist die Zeit für Sinners Livecomeback auch endlich gekommen. „Ich habe meine Führungsrolle während unserer letzten Tour mit Stolz erfüllt, doch ich bin überglücklich, Mat ab sofort wieder an meiner Seite zu haben. Ich bin sehr dankbar, dass er das Ganze überlebt hat und wieder mit uns Gas gibt... Es ist wirklich ein Wunder!“, betont Sänger Scheepers.
Apropos Fortschritt: Während des „Domination“-Entstehungsprozesses gab es auch Neuerungen, die PRIMAL FEARs Line-up anbelangten. „Veränderungen treffen einen meistens unerwartet und fühlen sich häufig wie ein Rückschritt an, doch manchmal braucht es eben genau diese“, kommentiert Ralf. Die Band ging ein hohes Risiko ein, das sich jedoch bezahlt machen sollte! Mittlerweile besteht das Quintett neben Sinner und Scheepers aus einem begnadeten Gitarrenduo um Magnus Karlsson und Thalìa Bellazecca sowie Schlagzeuger André Hilgers, der zuvor bereits als Liveaushilfe an Bord gewesen war. Ohne das Können jeglicher vorher Mitwirkender infrage stellen zu wollen: Diese Besetzung ist die stärkste, die PRIMAL FEAR je hatten.
Gebündelte Energie, die es angesichts der Messlatte für ihr 15. Studiowerk, die durch den immensen Erfolg mit „Code Red“ hoch wie nie lag, definitiv bedurfte. Ob die Truppe den großen Erwartungen gerecht werden konnte? Eine reizvolle Aufgabe, der sich die teilerneuerten PRIMAL FEAR mit „Domination“ stellen wollten, scharrten doch insbesondere die hochmotivierten Neuzugänge bereits ungeduldig mit den Hufen. Das Result stellt klar: Auch eine scheinbar unüberwindbare Hürde wie „Code Red“ stellt kein Hindernis für das PRIMAL FEAR’sche Schreibertrio um Sinner, Scheepers und Karlsson dar. „Wir mussten uns letztendlich zwischen etwa 25 Songs entscheiden“, grinst Mat Sinner mit Blick auf ihre enorme Produktivität. „Ein reines Luxusproblem, wenn man sieht, welche Stücke es letztendlich auf die Scheibe geschafft haben.“
Vom gewaltigen Opener ‚The Hunter‘ und der ersten Single, ‚Far Away‘, zur erhabenen Midtempo-Hymne ‚Tears Of Fire‘ und der epischen Ballade ‚Eden‘, die mit Gastgesang von AD INFINITUMs Melissa Bonny aufwartet: „Domination“ überzeugt auf ganzer Linie! Nackenbrecher wie ‚Scream‘ und ‚Crossfire‘ sowie die Instrumentalnummer ‚Hallucinations‘ fügen sich nahtlos ein, ehe ‚A Tune I Won’t Forget‘ das Album nachdenklich, in Streicher- und Klavierklänge eingebettet, beschließt und man feststellt: PRIMAL FEAR sind nicht hier, um sich die Krone zurückzuholen - „Domination“ unterstreicht eindrucksvoll, dass sie den Heavy/Power-Metal-Thron noch nie verlassen haben!
„Domination“ wurde Ende 2024 in Dennis Wards Kangaroo Studios eingespielt und von Sinner produziert, wobei er von Scheepers und Karlsson unterstützt wurde. Abgemischt und gemastert wurde die Platte Anfang 2025 von Jacob Hansen in Dänemark, während das wirkungsvolle Coverartwork von Death.Milk.Designs geschaffen wurde.
Die Band hat sämtliches Herzblut in „Domination“ investiert, was man eindeutig hört. „Diese neue Scheibe ist mehr als Musik - sie ist ein Teil von uns. Der Weg zu ihrer Fertigstellung war wirklich ein spannendes Unterfangen“, so Fronter Scheepers. Jede Note auf „Domination“ versprüht ein Gefühl der Unbekümmertheit, das sich auch auf PRIMAL FEARs kommende Shows auswirken wird. Diese werden das Quintett nicht nur zu ausgewählten Festivals, sondern auch auf ihre längste Headlinetour seit 2018 führen. Der Sänger warnt abschließend: „Vom ersten Moment, in dem wir gemeinsam auf der Bühne standen, bestand eine unbeschreibliche Verbindung zwischen uns allen. Unsere neue Besetzung wird jegliche Zweifel locker beseitigen. Wir sind also bereit. Aber seid ihr es auch?“
„Domination“ macht dort weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hat: War „Code Red“ nach pandemie- und gesundheitsbedingten Barrieren ein erster Schritt zurück zur Normalität, ist „Domination“ nun der neue Star ihrer Diskografie, der die 2023er Vorlage gekonnt verwandelt. PRIMAL FEAR untermauern ihre Vormachtstellung eindrucksvoll!
Support ELEINE:
Mitreißend, brachial und fesselnd: Drei ausdrucksstarke Worte, die die Motivation der schwedischen Metal-Band ELEINE
perfekt beschreiben. In einer Welt, die sich nach Hymnen und Beständigkeit sehnt, übertrifft die Truppe jegliche Erwartungen. Ihr Sound? Einerseits brutal, andererseits melodisch, ergänzt von einer beeindruckenden Präsenz, deren Nichtbeachtung unmöglich ist: ELEINE sind mehr als nur eine Band, sondern Vorreitende einer ganzen Bewegung. Ihre Musik wird nicht einfach gehört - vielmehr trifft sie einen ins Mark und entfacht ein Feuer, das einem neues Selbstvertrauen schenkt.
Jede einzelne Note ihrer bestärkenden Songs ist von Widerstandsfähigkeit und rauen Emotionen erfüllt. Seit ihrem 2020er Durchbruch mit „Dancing In Hell“ stellen ELEINE immer wieder klar, dass sie nicht nur gekommen sind, um zu bleiben, sondern vielmehr um zu herrschen. So ist auch ihr aktuelles Werk „We Shall Remain“ [2023] alles andere als ein gewöhnliches Album, sondern ein immenses Statement in Sachen Überlebenswillen und Zusammenhalt. Die Tracks umgibt eine einzigartige Aura, die die Hörerschaft immer wieder aufs Neue aufmuntert, motiviert und herausfordert. Es ist ein stählernes Band, das ELEINE mit ihrer stetig wachsenden Fanlegion verbindet.
Dabei setzt die Kombo auf gegenseitige Unterstützung, denn insbesondere Sängerin Madeleine und Gitarrist Rikard kennen erfolgreiche Zeiten, sind aber auch selbst durch kräftezehrende Tiefen gegangen, woraus eine unglaubliche Authentizität resultiert, die auf und abseits der Bühnen allgegenwärtig ist: „Wir glauben genauso fest an unsere Fans, wie sie es an uns tun“, kommentieren die beiden, deren persönliche Geschichten, in denen sie jedoch erfolgreich der Dunkelheit entkommen konnten, sich auch auf „We Shall Remain“ widerspiegeln. Songs wie der befreiende Kampfschrei ‚We Are Legion‘ oder das tief blicken lassende ‚Never Forget‘ haben auch ihren festen Platz auf ELEINEs Setlist. Ihre Konzerte sind keine simplen Shows, sie sind Aufrufe zum Kampf. Werdet Teil ihrer Legion und lasst euch von ihrer Energie anstecken, die einen nicht mehr so schnell loslässt.
Von „We Shall Remain“ angetrieben, wussten ELEINE auch ihren Ruf als dauertourende Band Ende 2023 als Support von
ENSIFERUM und PAIN einmal mehr zu untermauern. Dieser voraus ging u.a. eine monumentale Show als Support der
Szenegröße NIGHTWISH. Schon längst überfällig, beehrten ELEINE im Herbst 2024 endlich als Headliner die Clubs und
bewiesen mit ihrer treuen Anhängerschaft, dass sie die europäischen Hallen auch auf eigene Faust ausverkauft bekommen. Es stand folglich außer Frage, dass im Frühjahr 2025 ein zweiter Abschnitt folgen würde.
ELEINEs lebensförderliche Kunst erreicht immer mehr Menschen, während die Band ihre positive Botschaft in die weite Welt hinausträgt - und das nicht nur aus dem Studio, sondern vor allem live. Sichert euch euren Teil ihres Elexiers, ehe es zu spät ist!
Veranstalter: Capitol Betriebs GmbH