Das sagt der/die Veranstalter:in:
Mit dem Versprechen der unveräußerlichen Rechte von „Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück“ liegt die Grundidee des „American Dreams“ bereits in der Unabhängigkeitserklärung der USA von 1776 begründet. Wieviel utopisches Potenzial steckt 250 Jahre später noch in diesem vielfach aufgeladenen und auch missbrauchtem Traum von einer Gesellschaft, in der viele Individuen mit unterschiedlichen Herkünften und Hintergründen friedlich zusammenleben? Reginald Mobley und die lautten compagney BERLIN erzählen den „American Dream“ in ihrem Programm „Coming Home With Music“ als Traum vom Ankommen. Psalmvertonungen, afroamerikanische Spirituals, barocke Arien und Pop-Song-Arrangements offenbaren die Sehnsucht nach einem Zuhause und dem Gefühl von Zugehörigkeit – in der Familie, im Land oder im Himmelreich.