Seil, das
Substantiv, Neutrum
Einsilbig, ohne Metrum
Seinen Ursprung findet das Seil auf den endlosen Weiten der kanadischen Seilbaumplantagen, wo es am frühen Morgen, noch vom Tau benetzt, von speziell ausgebildeten Fachkräften geerntet wird.
Von dort aus werden die zusammengedrehten Gebilde in die verschiedensten Arbeitsbereiche vermittelt, die sich über den gemeinen Schnürschuh und den Klettersport, Häfen, Harven, Heraldik, Hängematten und Hosenträger, bis hin zum Zirkuszelt erstrecken.
Privathaushalte nutzen die Frucht des Seilbaums häufig zum Seillaufen, -tanzen, -hüpfen, -springen, -skippen, abseilen, in den Seilen hängen, reißen, anbinden, abbinden, aufbinden, unterbinden oder entbinden.
Die LAJA konnte einige taufrische Exemplare direkt von den Plantagen organisieren und in die neue zirzensische Produktion einbinden.
ab 6 Jahren
Preisinformation:
Eintritt auf Hutkasse