Er ist kantig, ein romantisch–politischer Geschichtenerzähler abseits des Mainstreams und doch kann er auch als Solomusiker eine große Bühne füllen. Der Schraubenyeti hat Räder ans Klavier geschraubt, um dort seine Lieder spielen zu können, wo Andere den Grill anmachen.
Nach einer kleinen, kreativen Verschnaufpause von der Länge einer Pandemie hat sich der Yeti 2023 wieder aus seiner Höhle geschraubt. Im Gepäck hat er ein an Danger Dan erinnerndes Album. Seid gespannt auf “sexistische Kackscheiße” und das “Wurmloch”, in dem unsere Zeit während der Pandemie verschluckt wurde.
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mit Gebeempfehlung