Das sagt der/die Veranstalter:in:
Die kommende Social Muscle Club-Edition wird von Nir de Volff kuratiert.
FFF- Food For Freedom, Fantasy, Fun
'We live in a reality based on forces that benefit from separating us, creating hate and fear. I like to ask what connects people? FOOD! Sitting together with strangers, talking with our eyes, sharing care for others, dancing together, sharing a bucket full of melted chocolate and empathy. As Epicurus said: We should look for someone to eat and drink with before looking for something to eat and drink.' —Nir de Volff
Die Social Muscle Club Performance-Veranstaltung ist bereits seit vielen Jahren lebendig. Wie jedes lebende Wesen verändert, entwickelt, involviert und metamorphosiert sie sich entsprechend den Zeiten und der Vielfalt der beteiligten Menschen.
Aufbauend auf den Erinnerungen und dem Geist der phänomenalen Kurator*innen und Performer*innen des letzten Jahres kehrt der Social Muscle Club in voller Fahrt mit 4 Ausgaben im Jahr 2024 ins Heizhaus der Uferstudios zurück.
Club 1, 16. Februar: Tatiana Saphir Club 2, 26. April: Santiago Blaum and Arturo Lugo Club 3, 13. September: Grayson Millwood Club 4, 8. November: Nir de Volff
Der Social Muscle Club verbindet intime Performances, Live-Musik und Kabarett mit einem sozialen Spiel in einer großen Party-Atmosphäre. Brauchst du eine Umarmung? Vielleicht Unterstützung bei der Steuererklärung? Beziehungsratschläge oder einen Magic Mushroom-Smoothie, während du mit einem Freund einen Fluss hinunterfährst? Das Ziel des Spiels ist es, etwas zu teilen, das man braucht, und etwas zu geben, das man zu geben hat, und die daraus resultierenden Spiele werden mit Jubel, Tanz und Ausschweifungen gefeiert!
Der Social Muscle Club ist ein weltweites Phänomen, das seinen Ursprung in Berlin hat und unter anderem in Großbritannien, Südafrika, Frankreich, Australien und Österreich veranstaltet wurde.
"Der Social Muscle Club hat eine enorme Resonanz erfahren. Das Konzept ist weit entfernt von den klassischen Vorstellungen von Mediation. Ziel ist es, die Interaktion selbst zu intensivieren. Der SMC orientiert sich konsequent an dem Ziel der Partizipation, die überall, auch in traditionellen Institutionen, zu einer neuen Dringlichkeit wird. Der spielerische Abbau von Hemmungen führt dazu, dass sich alle Teilnehmer*innen gegenseitig beschenken, ohne sich zu kennen.” Best Practice Study, Creative Europe