Erlebe einen Abend voller liebreizender Klangwelten:
STRESS aus Köln lassen die Linien zwischen Indie und Punk verschwimmen und fangen dabei den Puls des modernen urbanen Lebens ein. Sie graben tief in den Alltagsfragen die uns umgeben, ohne vorzugeben alle Antworten parat zu haben.
2024 liefern die fünf Kölner mit ihrem Debutalbum „Im Garten der Sinne“ zwölf Songs, deren scharfe Texte und explosive Energie direkt ins Herz des städtischen Chaos eindringen und dabei eine Mischung aus Rebellion und Realität entfachen. Geschichten von urbaner Unruhe, von Stress und Euphorie, von Widerstand und Veränderung.
Das sagen die anderen:
(...) „ In diesen 12 Songs steckt enorm viel Spielfreude. (...) Sehr gut ist auch der leicht angepisste, leicht aggressive Gesang welcher viele der Tracks, auf gute Art, dominiert. Zum Glück sind auch die zynischen Texte sehr gut. Während ich zuhöre, bin ich freudig am Mitwippen, denn der Groove ist einfach gut. (...) Das ist mir alles wirklich super sympathisch. “
(Trust Fanzine #230)
(...) „Mal melodisch, mal anstrengend. Mal mit Sprechgesang, mal so, dass man fast mitsingen möchte. Für eine Punkband ist das hier wirklich sehr viel Text, aber Max und Philipp haben auch wirklich was zu sagen. Das hier (...) steigt inhaltlich und musikalisch richtig tief ein. (...) Die Songs sind in so fern abwechslungsreich, dass mal die Geschwindigkeit wechselt, mit Breaks gearbeitet wird oder eben alles zusammen. Doch, auf jeden Fall eine klare Empfehlung meinerseits.“
(Plastic Bomb #129)
„Pissiger Punk, der den Eindruck aufkommen lässt, er wurde auf einem hereinbrechenden Speed-Kater im Morgengrauen geschrieben. Also da gibt es Musik, die ist weiter von meinem Lebensgefühl weg.“
Songs des Jahres Platz 40 (Musikexpress.de)
Toshiko Ödland liebt dich! Krach fürs Herz, von Skeletten in Museen, Matratzen am Abgrund und dem Vibe der Neubausiedlung.
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Abendkasse