STRESS aus Köln lassen die Linien zwischen Indie und Punk verschwimmen und fangen dabei den Puls
des modernen urbanen Lebens ein. Sie graben tief in den Alltagsfragen die uns umgeben, ohne vorzugeben
alle Antworten parat zu haben.
Im Jahr 2024 liefern die fünf Kölner mit ihrem Debutalbum „Im Garten der Sinne“ zwölf Songs, deren scharfe Texte und explosive Energie direkt ins Herz des städtischen Chaos eindringen und dabei eine
Mischung aus Rebellion und Realität entfachen.
Geschichten von urbaner Unruhe, von Stress und Euphorie, von Widerstand und Veränderung.
(…) „ In diesen 12 Songs steckt enorm viel Spielfreude. (…) Sehr gut ist auch der leicht angepisste, leicht
aggressive Gesang welcher viele der Tracks, auf gute Art, dominiert. Zum Glück sind auch die zynischen
Texte sehr gut. Während ich zuhöre, bin ich freudig am Mitwippen, denn der Groove ist einfach gut. (…) Das
ist mir alles wirklich super sympathisch. “
(Trust Fanzine #230, Marianne)
„Pissiger Punk, der den Eindruck aufkommen lässt, er wurde auf einem hereinbrechenden Speed-Kater im
Morgengrauen geschrieben. Also da gibt es Musik, die ist weiter von meinem Lebensgefühl weg.“
Songs des Jahres Platz 40 (Musikexpress.de, Linus Volkmann)
https://linktr.ee/wirsindstress
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Toshiko Ödland liebt dich! Krach fürs Herz, von Skeletten in Museen, Matratzen am Abgrund und dem Vibe der Neubausiedlung.
https://toshikooedland.bandcamp.com