Im Rahmen des LWL-Themenjahres „POWR! Postkoloniales Westfalen-Lippe“ hat die ugandisch-französische Choreografin Willie Stark eine Choreografie entworfen, die sich tänzerisch dem Themenfeld koloniale Vergangenheit, Identität und Widerstand annähert. Stark hat indigene Quellen mit zeitgenössischen, europäischen und urbanen Tanztechniken zusammengeführt und damit eine tänzerische, intergenerationelle Reise geschaffen – von vergangener Entmenschlichung über die Wiederherstellung von Identität hin zu Prozessen der Ermächtigung.
Preisinformation:
Eintritt: VVK 15 Euro / ermäßigt 10 Euro; AK: 20 Euro