THE FUNNY VALENTINES – Best of Swingin’ & Singin’

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Die Formation The Funny Valentines ist ein weibliches Vokalquartett, das sich dem Gute-Laune-Swing verschrieben hat und Klassiker sowie Raritäten der Swing-Ära für die vier Sängerinnen arrangiert. Einige der Swing-Standards präsentieren sie sogar in ihrer Muttersprache, also auf Bayrisch.

Das Vokalquartett The Funny Valentines steht ganz im Geiste der legendären Andrews Sisters. Ihre Bandbreite reicht von der Doo-Wop-Zeit bis zum Jazz der 20er Jahre zurück. In ihrem “Best of”-Programm präsentieren sie ihre persönlichen Favoriten. Swing-Raritäten mischen sich mit den großen Hits dieser Ära, spritzig arrangiert von Hermine Gascho.

Mit einem weichen und vollen Klang besticht diese Formation durch eine besondere Harmonie der Stimmen. Wenn die Vier flockig grooven und ihre Big-Band-inspirierten Vokalsätze wie Blasinstrumente erklingen lassen, wird Jazz zum Entertainment. Die Zuhörer erleben und genießen eine abwechslungsreiche Mischung aus gefühlvollen Jazz-Tunes, fetzigem Boogie und mitreißendem Swing.

Die vier Sängerinnen Hermine Gascho, Uta Ofner, Barbara Roberts und Gina Lindner bilden das Vokalquartett. Das Valentines Jazz Trio besteht aus drei fantastischen Musikern, die sowohl auf den Bühnen in München als auch auf der ganzen Welt zu Hause sind:

Dittmar Hess, Schlagzeug, arbeitet mit verschiedenen Big Bands sowie Jazz- und Soul-Formationen, hauptsächlich im süddeutschen Raum. Zusätzlich tourt er auch im Ausland durch ganz Europa. Außerdem unterrichtet er, leitet Workshops und ist an vielen CD- und Rundfunkproduktionen beteiligt.

Gary Todd, Bass, ist ein US-amerikanisches Urgestein in der deutschen Jazz-Szene. Bereits in den 60er Jahren tourte er mit der Stan-Kenton-Big-Band und kam schließlich aus Kalifornien nach München, wo er seitdem einer der gefragtesten Bassisten in Europa ist. Seine Kooperationen lesen sich wie das ‘Who’s Who’ der Weltstars des Jazz.

Peter Wegele, Piano, wird von der SZ als „einer der kreativsten Pianisten im Münchner Raum“ bezeichnet (Jörg Konrad). Er arbeitet, spielt, doziert, komponiert und arrangiert mit und für unzählige Künstler, nicht nur aus dem Jazz-Bereich. Neben Konzerten und Aufnahmen komponiert er auch Filmmusik, hält Vorträge und leitet Workshops, und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in Italien und darüber hinaus.