The Strange Seeds | The Munyks | Bonneville

Das sagt der/die Veranstalter:in:

The Strange Seeds

Gegründet im Jahr 2020 liefern The Strange Seeds, bestehend aus Peter Gröschl (dr.), Valentin Michetschläger (org.), Patrick Knödlseder (git.) und Florian Hackl (voc.,b), feinsten Heavy-Blues-Rock auf allen Bühnen.

Seit ihrer Gründung haben sie ihr Debütalbum "Plant", die "The Raw Takes"- EP und ihr zweites Studioalbum "Grow" veröffentlicht.

Soundtechnisch vereinen The Strange Seeds schwere Schlagzeugrhythmen mit donnernden Bässen, süße Keys mit röhrenden Gitarrensoli und untermalen das Ganze mit Gesang, der aus tiefstem Herzen kommt.

Seit mehr als 100 Live-Auftritten genießen The Strange Seeds es, diese klangliche Verschmelzung in innigen Jam-Sessions auf der Bühne zu zelebrieren.

The Munyks

Aus dem Underground einer deutschen Großstadt kommen sie: 

The Munyks, ein lodernder Beweis dafür dass der rohe, analoge Nerv von’66 nie abgestumpft ist!

Weitab von den glatten, seelenlosen Fassaden ihrer Heimatstadt, geprägt von hohlen „Wie geht’s?“ und leeren „Hi“s und „Tschüss“s brechen The Munyks aus der Monotonie des Mainstreams aus und reißen den wilden und ungezähmten Sound  von Britischem und Amerikanischem Garage-Psychedelic-Beat brutal aus dem Grab !

Ihre Inspiration holen sie sich von Vorbildern wie The Rolling Stones, The Who, The Music Machine, The Sonics oder The Doors. Eine beißende Fuzz-Gitarre, roher Vox-Amp-Dreck, hypnotisierende Drums, Britisch-komprimierter Star-Bass Sound, eine italienische Farfisa-Orgel, deren Sound sich dreht wie Syd und Sky auf Speed—und nicht zuletzt eine unverkennbare Leadstimme, die mehr Beschwörung als Gesang ist !

Bonneville

„Bonneville“ – das sind Niklas, Vincent, Kilian, Mario und Ben.

Inspiriert von Legenden wie Led Zeppelin, Whitesnake und Judas Priest verschmelzen die fünf Jungs Nostalgie mit roher Power – ohne dabei wie ein Abklatsch der Vergangenheit zu wirken.

Mit langen Haaren, röhrenden Gitarren und einer energiegeladenen Bühnenpräsenz versucht die Band  dabei dem Geist der 70er- und 80er-Jahre ein neues Leben einzuhauchen.

Ihr Auftreten ist eine Hommage an die goldene Ära des Rock, gleich