Das sagt der/die Veranstalter:in:
Die Lebenswege von vier Frauen in der selbstbenannten Republik Arzach kreuzen sich und werden zum Spiegel dieses Landes, während es von den Nachwirkungen des Krieges im Jahr 2020 zu seiner endgültigen Auslöschung im Jahr 2023 taumelt. Auf ihre neue Realität als Überlebende und Geflüchtete reagieren die Heldinnen dieses Dokumentarfilms auf unterschiedliche, aber stets mental resiliente Weise, vereint in ihrer Entschlossenheit, die Erinnerung an ihr Land und ihre Kultur durch die Kraft des Erzählens zu bewahren.
94 min, 2024, Armenien/USAARM, ENG OmeU
Im Rahmen von 100 + 10 – Armenian Allegories
Fotos: Emily Mkrtichian