An der Schnittstelle zwischen Experimental-Pop und Elektronik entfaltet sich das Phänomen toechter. Die vier Frauen benutzen ausschließlich analoge Klangquellen (wie Violine, Viola und Cello, Stimmen), die elektronisch bearbeitet werden. toechters Gespür für Melodien und gefühlvoll ausgestaltete Klanglandschaften ist mindestens genauso ausgeprägt wie ihr Wille zur Abstraktion.