Die Ausstellung untersucht den wachsenden Einfluss digitaler Räume auf unsere realweltliche Sphäre. In verschiedenen Animationsexperimenten werden künstlich sinnliche Eigenschaften kreiert, die anschließend im Film Second Skin in einem fiktiven städtischen Kontext eingebettet werden.
Er wirft die Frage auf, welche Aspekte des Künstlichen wir in unsere analoge Realität überführen möchten und wie digitale Werkzeuge uns dabei helfen, neue ästhetische und funktionale Synergien zu eröffnen.