Kunstbetrachtung als gesellschaftliche Praxis. Max Imdahl und die RuhrKunstMuseen
Im Rahmen der Ausstellung „21 x 21. Die RuhrKunstMuseen auf dem Hügel“ diskutieren am 16. Juni 2025 um 19 Uhr in der Villa Hügel Expert*innen aus den Bereichen Sammlung und Museum sowie Vermittlung und universitäre Lehre über die Bedeutung von Max Imdahls Theorie für die gesellschaftliche Rolle von Kunst.
Der Kunsthistoriker Max Imdahl ist für die Entwicklung der RuhrKunstMuseen ein wichtiger Impulsgeber und Bezugspunkt für aktuelle Herausforderungen.
Moderiert von Dr. Thorsten Schneider sprechen Dr. Alexia Pooth, Dr. Sarah Sandfort, Prof. Dr. Georg Imdahl und Prof. Dr. Karen an den Berg über die Bedeutung der Theorie Imdahls, der seit Gründung der Ruhr-Universität Bochum 1965 prägend war für den Kunstdiskurs der BRD.
Preisinformation:
Der Eintritt ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.