Luisa Neubauer gehört zu den bekanntesten Gesichtern der Klimabewegung, die seit Jahren für die künftige Bewohnbarkeit unseres Planeten kämpft. In ihrem Buch Was wäre, wenn wir mutig sind? analysiert sie die Machtkämpfe hinter der Klimakrise und fordert einen Perspektivwechsel: Wenn Fakten die Menschen nicht mehr erreichen, sollen positive Erzählungen zeigen, wie Klimaschutz zu einem besseren Leben führen kann. Ihr Buch ist ein Aufruf zu einer gesellschaftlichen Intervention. Für die Strafrechtsprofessorin Frauke Rostalski liegt die Verantwortlichkeit für mehr Klimaschutz hingegen nicht bei Aktivist:innen und Zivilgesellschaft, sondern an anderer Stelle: In ihrem Buch Wer soll was tun? (erscheint im September 2025) fordert sie globale Lösungen für ein globales Problem. Beide sprechen über den richtigen Umgang mit der Menschheitsaufgabe. Mod.: Catherine Newmark