Karl Friedrich Schinkels Altes Museum, entstanden von 1823 bis 1830, zählt zu den bedeutendsten Bauwerken des Klassizismus.
Die monumentale Ordnung der 18 ionischen kannelierten Säulen, die weit gespannte Vorhalle, die Freitreppe, die zum Beschreiten einlädt, sowie die mit antiken Skulpturen geschmückte Rotunde – Raum innerer Sammlung und ausdrücklicher Rückgriff auf das römische Pantheon – sind architektonische Würdezeichen, die bis dahin nur Herrschaftsbauten vorbehalten waren.
Die Inschrift über der Säulenfront lautet: „Friedrich Wilhelm III. hat dem Studium jeder Art Altertümer und der freien Künste das Museum gestiftet 1828“. Heute beherbergt das Haus die Antikensammlung, die hier ihre Dauerausstellung zur Kunst und Kultur der Griechen, Etrusker und Römer zeigt. Das Münzkabinett komplettiert mit seinen antiken Objekten diese Gesamtschau des klassischen Altertums.
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