Das CENTRAL-Kino am Hackeschen Markt existiert seit 1996. Es hat sich in Berlin als eines der interessantesten Programmkinos der Stadt etabliert, das neben einem zumeist guten Angebot an Erstaufführungen auch immer wieder mit filmischen Besonderheiten und Programmüberraschungen aufwartet. Bedingt durch die besondere Einbindung in das "Haus Schwarzenberg", das 1995 von der Berliner Kunstgruppe "Dead Chickens" gegründet wurde, zeichnet sich das Umfeld des Kinos durch sein künstlerisches Potential aus und seinen besonders historischen Hintergrund bezüglich der jüdischen Kultur in Berlin (Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt, Anne Frank-Zentrum). Die "Galerie Neurotitan" ist inzwischen ebenso stadtweit bekannt wie die großartige Bar "Eschschloraque Rümpschrümp". Das Central-Kino versteht sich als ein Bestandteil dieses spannenden und lebendigen kulturellen Netzwerkes, das eine echte Alternative bietet zur geleckten Tourismus-Fassade rund um die Hackeschen Höfe. Die sehr lebendige Programmvielfalt des Central-Kinos läßt sich am besten durch eine Auswahl der Festival-Aktivitäten und Filmreihen beschreiben, die das Programm des CENTRAL-Kinos ausmacht.
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