Zwischen 1991 und 1994 wurde das Umspannwerk Recklinghausen technisch modernisiert und gleichzeitig auch die historische Fassade rekonstruiert. Die damals entstandene einmalige Kombination von Baudenkmal, technischem Denkmal und moderner Betriebsstätte wurde im Dezember 2000 mit der Eröffnung des Museums Strom und Leben weiter aufgewertet.