Johann Sebastian Bachs (1685-1750) Weihnachtsoratorium besteht aus sechs festlichen Kantaten. Sie wurden für jeweils einen der drei Weihnachtsfesttage, Neujahr, zum Sonntag nach Neujahr und zu Epiphanias komponiert und ursprünglich im Gottesdienst aufgeführt.
Bach selbst spricht von einem „Oratorium“ und konzipiert einen zyklischen Zusammenhang durch die durchgehende biblische Erzählung der Weihnachtsgeschichte.
Fast alle Teile entstammen weltlichen Kantaten und wurden von Bach für das Weihnachtsoratorium umgeschrieben und in von zwei Teilen (Kantaten 1 – 3 und Kantaten 4 – 6) gegliedert. Teil 1 ist im Sinne damaliger Tonarten-Symbolik von der festlichen Trompetentonart D-Dur bestimmt, die den ersten Teil quasi rahmt.
Neben dem exzellenten Dresdner Barockorchester konnten mit Victoria Wilson (Sopran), Julia Böhme (Alt), Florian Sievers (Tenor) und Sebastian Noack (Bariton) international renommierte Spezialist*Innen des Barockgesangs gewonnen werden. Die musikalische Leitung hat Landeskirchenmusikdirektor Jochen Steuerwald
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