Mit seiner neuen EP „Ich glaub dass da was fehlt“ (VÖ 1.11.2024) vollendet der Wiener New Wave Artist fiio eine Reihe spannender Indie Song Releases die von energetischen Gitarren Riffs bis hin zu Hip Hop Drumgrooves reichen.
Mit der ersten Single „Amor der kleine Ficker“ die Anfang des Jahres erschienen ist, zeigte sich fiio losgelöst, mal ernst mal nicht und gewohnt wienerisch charmant. Spätere Veröffentlichungen wie „10 vor 10“ und „Boxsack“ zementieren die gewohnt spannende Bandbreite des fiio Kosmos und zeigen Einzigartigkeit wenn es um Text und Performance geht. Eine Einladung in das Leben eines Mitte Zwanzig Jährigen in der schönsten und gleichzeitig „anscheinend“ unfreundlichsten Stadt der Welt. Irgendwo im Dating Dschungel der Neuzeit geht es in fiios Songs ums Internet, das Mit- oder Gegeneinander und das Leben als Achterbahnfahrt. fiio gelingt mit dieser EP ein musikalischer Spagat zwischen 90s/ 00er Jahre Indie Musikreferenzen und New Wave Attitude.
SALÒ
Musiker:inError
Musiker:inzeck
Musiker:inZartmann
Musiker:inEBOW
Musiker:inAka Kelzz
Musiker:inMilleniumKid
Musiker:inCage
Musiker:inPeter Maiwald
Musiker:inENNIO
Musiker:inBen Böhmer
Musiker:inNOËP
Musiker:inFIL BO RIVA
Musiker:inXavi
Musiker:inJAS
Musiker:inbadmómzjay
Musiker:inUdo Lindenberg
Musiker:inJonny Mahoro
Musiker:inChristian Löffler
Musiker:inErobique